Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, die neue Nintendo Switch (2025) ganz in Ruhe zu testen – und war selbst gespannt, was sich im Vergleich zur bisherigen OLED-Version wirklich getan hat. In diesem Beitrag teile ich meine persönlichen Eindrücke, ganz ohne Technik-Blabla – einfach so, wie ich es erlebt habe.
Der erste Eindruck
Optisch bleibt sich Nintendo treu: Das Design wurde dezent überarbeitet, wirkt aber insgesamt etwas schlanker und edler. Was mir sofort aufgefallen ist: Das Display ist heller und wirkt noch brillanter – vor allem unterwegs im Tageslicht ein echtes Plus.
Die neue Switch liegt angenehm in der Hand, wirkt robust verarbeitet und macht schon beim Auspacken einen hochwertigen Eindruck.
✅ Was mir gut gefallen hat
Deutlich schneller
Spiele starten merklich flotter und auch die Menüs reagieren schneller. Gerade bei größeren Titeln wie Zelda oder Mario Kart 8 Deluxe ist das echt angenehm.
Tolles OLED-Display
Das Display war bei der letzten Generation schon gut – jetzt ist es noch heller und kontrastreicher. Besonders unterwegs im Handheld-Modus ein echter Vorteil.
Überarbeitete Joy-Cons
Die neuen Joy-Cons wirken stabiler, sitzen fester und liegen besser in der Hand. Während ich bei älteren Modellen manchmal kleine Probleme mit Drift hatte, lief hier alles rund.
Verbesserte Akkulaufzeit
Je nach Spiel konnte ich rund 1–2 Stunden länger zocken als bei der alten Switch. Das macht im Alltag wirklich einen Unterschied.
Alte Spiele laufen problemlos
Ein großes Plus: Alle bestehenden Switch-Spiele funktionieren weiterhin ohne Probleme. Wer eine große Spielesammlung hat, muss sich also keine Sorgen machen.
❌ Was mir weniger gefallen hat
Der Preis ist happig
Mit über 400 € (je nach Modell) gehört die neue Switch nicht gerade zu den Schnäppchen. Die Leistung ist gut, aber man muss schon überlegen, ob sich das Upgrade lohnt.
Keine grafische Revolution
Wer hier eine Art Nintendo-„Next Gen“-Konsole erwartet, wird enttäuscht. Die Grafik ist besser, ja – aber kein Quantensprung.
Ein paar Kleinigkeiten fehlen weiterhin
Bluetooth-Headsets funktionieren nur über Umwege, und auch Features wie eine integrierte Kamera sucht man weiterhin vergeblich. Nintendo bleibt in manchen Punkten eben klassisch.
Mein Fazit
Die neue Switch ist kein kompletter Gamechanger – aber eine sinnvolle Weiterentwicklung. Sie läuft spürbar schneller, sieht besser aus und bringt viele kleine Verbesserungen, die im Alltag den Unterschied machen.
Für alle, die bisher noch keine Switch besitzen: ein absolut empfehlenswertes Gerät. Wer bereits eine ältere Switch (vor allem das Basismodell oder die Lite-Version) nutzt, kann über ein Upgrade nachdenken.
Ich fand den Test auf jeden Fall spannend – und ganz ehrlich: Die Lust aufs Zocken war danach definitiv wieder da.

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